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Hannah Lutz - VSSTÖ
Hannah Lutz

Hannah Lutz

ÖH Wahl 2017 | VSSTÖ | Bundesweite Spitzenkandidatin
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AG Silvia Grohmann

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GRAS Marita Gasteiger

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VSSTÖ Hannah Lutz

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JUNOS Yannick Shetty

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KSVLiLi Frederike Schuh

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RFS Felix Mayrbäuerl

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neuwal PopUpPolitik mit Elefantenrunde

Mit der neuwal Elefantenrunde - einem politischen Kartenspiel mit verdeckten Rollen - bringt neuwal Parteien, Politik und Positionen spielerisch näher. Im PopUpPolitik Workshop machen wir dich fit für die bevorstehende Wahl. Zur Sache geht es in den Politiker-Diskussionsrunden, wo du Politiker direkt mit deinen Fragen und Themen konfrontieren kannst.

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Check Lutz! Wie viel weißt Du über die Positionen von Hannah Lutz?

Was glaubst Du: Wie hat sich Hannah Lutz bei folgenden 22 Thesen auf einer Skala von 1 (stimme nicht zu) bis 10 (stimme zu) positioniert? Danach erfährst Du, wie richtig Du mit Deiner Einschätzung gelegen bist.

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Deine Eingaben

1. Mein Einfluss ist groß genug, um die Hochschulpolitik maßgeblich mitgestalten zu können.



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2. Es braucht in der ÖH mehr Direkte Demokratie um die Anliegen der Studierenden bestmöglichst zu vertreten.



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3. Wir fordern ein österreichweites Studententicket für den Öffentlichen Verkehr zu einem fairen Preis.



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4. Für jeden Bachelorabsolventen muss ein Masterplatz garantiert werden.



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5. Österreichische BewerberInnen sollen bei der Studienplatzvergabe bevorzugt werden.



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6. Die ÖH soll verstärkt Ressourcen zur Unterstützung geflüchteter Studierender zur Verfügung stellen.



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7. Open Data und Transparenz bei den ÖH Finanzen sind ein logischer nächster Schritt aufgrund der Vorkommnisse in den letzten Jahren.



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8. Die ÖH soll sich in politische Diskussionen außerhalb des Hochschulbereichs einmischen.



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9. Studierenden mit Kindern sollen flächendeckend kostenlose Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden.



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10. Elterneinkommen sollte für Berechnung des Studienbeitrags herangezogen werden.



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11. In jedem Studium sollte ein verpflichtendes und bezahltes Praktikum eingeführt werden.



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12. Der freie Hochschulzugang in Österreich ist ein Problem für die Qualität unserer Universitäten. (Zitat Beatrix Karl, 2010)



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13. Unterrichtssprache Englisch bringt unsere Unis ins internationale Spitzenfeld.



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14. Allen Studierenden sollte ein Grundstipendium zur Verfügung gestellt werden.



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15. Eine Abschaffung der Altersgrenzen für finanzielle Beihilfen halten wir für notwendig.



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16. Wir können uns vorstellen, mit jeder Fraktion eine Koalition einzugehen, um unsere politischen Forderungen umzusetzen.



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17. Der Studienbeginn soll in allen Studienrichtungen sowohl im Winter- als auch im Sommersemester möglich sein.



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18. Studiengebühren gehören generell abgeschafft um eine verstärkte soziale Vermischung zu erreichen.



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19. Durch Wohnbeihilfen und den Ausbau von Studentenheimen muss das Wohnen für Studierende wieder leistbar gemacht werden.



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20. Im Sinne einer Open University sollten sämtliche Vorlesungen auch für jeden online einsehbar sein.



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21. Die Studieneingangsphase (StEOP) ist eine gezielte Knock-Out-Prüfung um Studienplätze zu reduzieren.



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22. Nachgelagerte Studiengebühren sehen wir als Möglichkeit zur Studienplatzfinanzierung.



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neuwal.com hat Hannah Lutz mit 22 Thesen konfrontiert. Sie hat sich dazu am neuwal Barometer zwischen 1 (stimme nicht zu) und 10 (stimme zu) positioniert und ihre Entscheidung im Video kommentiert.

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1. Mein Einfluss ist groß genug, um die Hochschulpolitik maßgeblich mitgestalten zu können.
Ich bin überzeugt davon, dass ich und gemeinsam mit dem Verband, der aus ganz vielen Leuten besteht und die alle hinter mir stehen, dass wir ganz viel verändern können. Und sonst würde ich auch nicht dasitzen. Und das ist auch meine Aufgabe für die nächsten zwei Jahre so viel wie möglich zu verändern.

 

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2. Es braucht in der ÖH mehr Direkte Demokratie um die Anliegen der Studierenden bestmöglichst zu vertreten.
In der ÖH-Bundesvertretung gibt es verschiedenste Möglichkeiten für Studierende sich einzubringen. Man kann gewisse Projekte einbringen. Es gibt ganz viele Fördertöpfe, wo hier auch Projekte gestartet werden können. Grundsätzlich ist es aber ein Thema, das natürlich ausgebaut werden kann und auch mehr wieder an die Studierenden gebracht werden muss, dass es diese Möglichkeiten überhaupt gibt.

 

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3. Wir fordern ein österreichweites Studententicket für den Öffentlichen Verkehr zu einem fairen Preis.
Es ist ganz wichtig, dass Studierende die Entscheidung, wo sie studieren, unabhängig davon treffen, ob sie sich den Weg zur Hochschule leisten können oder nicht. Das heißt, es braucht ganz dringend ein Studierenden-Ticket, das unabhängig von Altersgrenzen ist und auch österreichweit zur Verfügung steht.

 

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4. Für jeden Bachelorabsolventen muss ein Masterplatz garantiert werden.
Als riesengroße Verfechterin des freien und offenen Hochschulzugangs gilt es natürlich auch für den Masterzugang. Und es ist daher nur logisch, dass alle, die einen Bachelor abschließen, auch einen Anspruch auf einen Masterplatz haben.

 

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5. Österreichische BewerberInnen sollen bei der Studienplatzvergabe bevorzugt werden.
Da stimmen wir ganz und gar nicht zu. Weil im Sinne eines offenen Hochschulzuganges hier nicht auf die StaatsbürgerInnenschaft abgesehen werden darf. Und vor allem ist es auch eine der Hauptziele von Bologna, einen internationalen Austausch zu haben. Und der wird natürlich nicht gefördert dadurch, dass man Studierenden, die nicht in Österreich aufgewachsen sind, den Zugang zur österreichischen Hochschule verwehrt.

 

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6. Die ÖH soll verstärkt Ressourcen zur Unterstützung geflüchteter Studierender zur Verfügung stellen.
Die ÖH Bundesvertretung ist natürlich für alle Studierenden da. Vor allem aber für jene, die es wirklich schwer haben. Und ich glaube, da gibt es überhaupt kein Diskussionspotential, das geflüchtete Studierende in Österreich großen Herausforderungen gegenüberstehen. Und es ist mir klar, dass wir als ÖH-Bundesvertretung helfen.

 

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7. Open Data und Transparenz bei den ÖH Finanzen sind ein logischer nächster Schritt aufgrund der Vorkommnisse in den letzten Jahren.
Transparenz ist uns ganz wichtig und das wird auch gelebt. Es werden alle Jahresvoranschläge und alle Abschlüsse inklusive weitgehender Berichte immer auf die Homepage gestellt. Die ÖH-Bundesvertretung geht da auch weiter, als die gesetzlichen Bestimmungen eigentlich verlangen. Auch aus dem Grund, dass es uns sehr wichtig ist, hier Transparenz zu schaffen und auch den Studierenden zu zeigen, was mit den Geldern passiert.

 

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8. Die ÖH soll sich in politische Diskussionen außerhalb des Hochschulbereichs einmischen.
Wir Studierenden stehen nicht außerhalb der Gesellschaft. Wenn wir aus der Hochschule rausgehen, heißt das nicht, dass hier die Vertretungsarbeit der ÖH-Bundesvertretung aufhören soll. Es gibt sehr viele politische Themen, die natürlich auch Studierende betreffen. Und daher ist es ganz wichtig, dass die ÖH-Bundesvertretung sich auch als Stimme der Studierenden großflächig einsetzt.

 

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9. Studierenden mit Kindern sollen flächendeckend kostenlose Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden.
Es ist momentan sowieso so, dass Chancengleichheit auf den österreichischen Hochschulen nicht gegeben ist. Und es ist ein riesen Schritt in die richtige Richtung, hier Studierenden, die Betreuungspflichten haben, ein kostenloses Kinderbetreuungsangebot zur Verfügung zu stellen um einfach dieser Chancengleichheit ein bisschen näher zu kommen.

 

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10. Elterneinkommen sollte für Berechnung des Studienbeitrags herangezogen werden.
Eine soziale Staffelung von Studienbeiträgen tendiert in die richtige Richtung, wenn man sich darum kümmert, dass Studierende, denen es finanziell nicht so gut geht, bessere Chancen auf der Hochschule bekommen. Wenn man sich aber für eine wirklich faire Hochschule einsetzen möchte und für eine Hochschule, bei der allen dieselben Chancen gegeben werden, dann muss man sich für eine gänzliche Abschaffung von Studienbeiträgen stark machen. Was wir auch tun und immer weiter tun werden.

 

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11. In jedem Studium sollte ein verpflichtendes und bezahltes Praktikum eingeführt werden.
Praktika können für viele Studiengänge sehr wichtig sein. Man muss natürlich darauf achten, welcher Studiengang es ist und ob es Sinn macht, hier ein Pflichtpraktikum einzuführen. Was aber ganz wichtig ist zu sagen und wofür wir uns vehement einsetzen, ist, dass jedes Praktikum, egal ob freiwillig oder ein Pflichtpraktikum, einen gewissen Bezug zum Studium haben muss. Und das allerwichtigste, bezahlt sein muss. Es darf einfach keine unbezahlten Praktika mehr geben.

 

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12. Der freie Hochschulzugang in Österreich ist ein Problem für die Qualität unserer Universitäten. (Zitat Beatrix Karl, 2010)
Das Problem für die Qualität unserer Universitäten ist nicht der freie Hochschulzugang, sondern die chronische Unterfinanzierung und die letzten Wissenschaftsminister und -ministerinnen.

 

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13. Unterrichtssprache Englisch bringt unsere Unis ins internationale Spitzenfeld.
Es ist natürlich ganz toll, Studierenden möglichst viel anzubieten und hier auch - das betrifft natürlich auch Sprachen. Grundsätzlich muss man wieder darauf achten, in welchem Studium es Sinn macht und in welchem nicht. Aber auch im Sinne der Internationalisierung und auch den Bologna-Prozess zu fördern ist natürlich auch die Unterrichtssprache Englisch sehr förderlich.

 

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14. Allen Studierenden sollte ein Grundstipendium zur Verfügung gestellt werden.
Das Grundstipendium geht unserer Meinung nach am Problem vorbei und fasst das Problem nicht an der Wurzel. Ein Stipendiensystem sollte für alle da sein, die finanzielle Schwierigkeiten haben und nicht generell für alle ausgeschüttet werden. Deswegen haben wir uns auch als VSStÖ ein umfassendes Modell überlegt, bei dem auch vermögende Eltern zur Kasse gebeten werden.

 

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15. Eine Abschaffung der Altersgrenzen für finanzielle Beihilfen halten wir für notwendig.
Stimme ich voll und ganz zu. Weil der klassische Bildungsweg - dass ich, wenn ich 18 bin, gleich nach der Matura - auf die Hochschule komme, nicht mehr immer so gegeben ist. Und ein Beihilfensystem für alle Studierenden da sein soll und nicht nur für die, die den 'klassischen Bildungsweg' verfolgen.

 

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16. Wir können uns vorstellen, mit jeder Fraktion eine Koalition einzugehen, um unsere politischen Forderungen umzusetzen.
Grundsätzlich werden wir wie jedes Jahr nach den ÖH-Wahlen mit allen Fraktionen, außer dem RFS, Gespräche führen und dann schauen, wo wir am besten unsere Projekte einbringen können.

 

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17. Der Studienbeginn soll in allen Studienrichtungen sowohl im Winter- als auch im Sommersemester möglich sein.
Die Studienrealität soll ich an der der Studierenden orientieren. Das heißt auch, dass der Studienbeginn jederzeit möglich sein soll - im Winter- als auch im Sommer-Semester. Weil natürlich Studierende aus den verschiedensten Möglichkeiten entweder da oder da beginnen können.

 

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18. Studiengebühren gehören generell abgeschafft um eine verstärkte soziale Vermischung zu erreichen.
Das ist eine Frage, die mir besonders gut gefällt. Denn Studierende, die finanziell aus einer schwierigen Situation kommen, es immer schwerer haben werden, so lange es Studiengebühren und Studienbeiträge gibt. Und es eine faire und egalitäre Universität bzw. Hochschule nur dann geben kann, wenn dieser beitragsfrei ist.

 

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19. Durch Wohnbeihilfen und den Ausbau von Studentenheimen muss das Wohnen für Studierende wieder leistbar gemacht werden.
Auch die Studierenden-Sozialerhebung 2015 hat wieder gezeigt, dass im Bereich Wohnen Studierende sehr viel Geld ausgeben müssen. Und da ist es ein großes Problem. Und deswegen setzen wir uns auch voll und ganz dafür ein, dass im Bereich des Wohnens sehr viel für Studierende getan wird.

 

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20. Im Sinne einer Open University sollten sämtliche Vorlesungen auch für jeden online einsehbar sein.
Das auf den Hochschulen gelehrte Wissen ist gesellschaftliches Wissen und sollte deshalb auch der gesamten Gesellschaft und Breite zugänglich sein. Vor allem für berufstätige Studierende oder Studierende, die Betreuungspflichten haben kann man mit solchen Angeboten total entgegenkommen und die Situation ein bisschen leichter machen.

 

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21. Die Studieneingangsphase (StEOP) ist eine gezielte Knock-Out-Prüfung um Studienplätze zu reduzieren.
Da stimmen wir wieder voll und ganz zu. Denn, wie man sieht, ist die StEOP rein dazu da, um viele Studierende loszuwerden und die Studierendenzahlen in den darauffolgenden Semestern kleinzuhalten.

 

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22. Nachgelagerte Studiengebühren sehen wir als Möglichkeit zur Studienplatzfinanzierung.
Hier ein ganz klares Nein. Denn Studiengebühren, egal in welcher Form - ob ich sie vor dem Studium zahle, ob ich sie während dem Studium zahle, ob ich sie nach dem Studium zahle oder sogar in Schokoladesauce eingetaucht zahle, es ist vollkommen egal - Studiengebühren werden immer dazu führen, dass all jene, die es finanziell schwieriger haben, eher nicht auf eine Hochschule zu gehen und all jene, die aus Familien kommen, wo der finanzielle Background passt auf Hochschulen gehen. Und das ist eine Hochschule, die wir so nicht wollen.

 

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